Erstes Beschnuffeln

Der Besuch bei Froschkönigins Mutter war schon lange geplant. Nun war Poco bei uns reingeplatzt und es wäre vernünftiger gewesen, erstmal eine Woche gemeinsames Beschnüffeln zu erleben, bevor wir ihn auf schwäbische Häuslichkeit losliessen. Aber Poco war ganz lieb und Autofahren schien ihm nichts auszumachen (ganz das Herrchen). Also das Hundebündel in eine gepolsterte Kiste gepackt und drei Stunden ins Ländle. Der erste Pausenstop war langweilig. Poco war verschlafen und hatte kaum Lust auf Erleichterung. Ich hab’s ihm vorgemacht, wie’s geht, ein schöner großer Baum – vergeblich.

In Harburg dann großes Hallo, ein kleines Begrüßungspfützchen im Flur und dann nur noch Spielen im Kopf. Das Ambiente war natürlich hundegerecht mit großer eingezäunter Wiese zum Rumtollen. Sowas bräuchten wir zuhause. Dann Spaziergang in Donau-Wörth bei richtigem Hundewetter. Sonne satt. Eine liebe Fröschin im Arm und ein super braver Hund an der 7-Meter-Leine. Schön, wenn das jetzt mind. 15 Jahre so weiterginge …

pocokarinhenning

Sonntag morgens dann Kuscheln auf dem provisorischen Nachtlager. Gehört sich ja gar nicht! Die Froschkönigin liegt da gewöhnlich neben mir. Aber was soll man machen, wenn so ein süßes Fellknäuel es heute anders bestimmt?!

poco-im-bett

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