TV geht vor die Hunde!

Der beste Freund des Menschen ist ein ziemlich nerviger TV-Genosse. Kann man sich mit seiner Liebsten noch auf’s Trefflichste über das Programm streiten diskutieren, interessiert das den Hund wenig bis gar nicht. Es sei denn, ein anderer Köter wäre auf dem Bildschirm zu sehen und – vor allem – zu hören. Dann ist plötzlich nichts spannender. Klar doch: Immerhin versucht da ganz offensichtlich ein Artgenosse in seinen ureigenen Hoheitsbereich einzudringen! Da gilt es, seine Muckis zu zeigen. Imponieren, was das Zeug hält. Mit anderen Worten: Bellen. Dumm nur, dass Frauchen und Herrchen dann den netten Herrn Rütter nicht mehr verstehen, der gerade erklärt, wie man seinem Schatz das Kläffen abgewöhnen kann. Und die lustigen Disney-Filme mit einem Bernhardiner namens Beethoven kann man sich auch schenken.

Irgendwann muss das Viech doch begreifen, dass die TV-Genossen nix tun!

Ein Gedanke zu “TV geht vor die Hunde!

  1. … wieso hat POCO auch noch keinen eigenen Fernseher ?..gut , … im Rudel bellt es sich besser …doch über diese Variante liesse sich noch nachdenken …wer weiss , was die „Rütter’schen Fallpatienten“ für Kommentare weitergaben über ihren Lehrmeister ? einer hat’s sicher verstanden 🙂

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